Die Welt kann schön sein


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Es war einmal ein wunderschönes Land!


Das ich seit Mitte der 1980er Jahre bereiste und mich nicht mehr los ließ. Gut, es gab schon einige Sachen, die nicht so gut waren, die einen als Tourist nicht so Ein schöner Beachrichtig interessieren, wie z. B. die Sauberkeit oder die politische Lage. Man ist ja eh nur zu Besuch und will die Sonne, das Meer, Bier und Frauen genießen. Touristisch gesehen war das Land zu der Zeit noch ein weißer Fleck. Überall wo man hin kam, war man die Atraktion, neugierige, freundliche Leute, sehr zuvorkommend, hilfsbereit und stolz. Das Bier hat, wenn ich mich noch richtig erinnere, etwas mehr als 10 Pfennig gekostet, für 50 Pfennig bis eine Mark hat man sich kugelrund gefressen. Die D-Mark wurdeSuperladies schwarz im Hinterzimmer der Bar getauscht. Wenn man alleine in eine Bar kam, bekam man SOFORT eine schöne junge Frau an die Seite gesetzt. Ablehnen war nicht möglich, das bedeutete, daß man die Lady nicht mochte; sofort wurde eine Andere gebracht. Kam man am nächsten Tag wieder in die Bar, kam die gleiche Frau sofort freudestrahlend wieder zu einem. Es war schon fast wie eine feste Beziehung. Da der Tourismus gleich Null war, hatten die Ladies schnell herausgefunden, in welchem Hotel man war. Dann besuchten die einen schon am frühen Morgen. Man hatte eine schöne Begleitung, die auch wirklich sehr gut auf einen aufpaßte und dafür sorgte, Vulkandaß man nicht betrogen wurde. Ja, es waren NUR Prosties!! ABER überhaupt kein Vergleich zu dem, was man aus Deutschland unter dem Begriff versteht. Sie verlangten kein Geld, natürlich erwarteten sie welches. Es lag an dir, was du ihnen am Ende vor der Abreise oder dem Abschied gibst. Ein Abschied war immer mit Tränen verbunden. Viele dieser "Beziehungen" endeten in einer glücklichen Beziehung. Diese Frauen waren halt auch noch Frauen! Anhänglich, fürsorglich, liebevoll, zuverlässig, häuslich.... Sonstige Sehenswürdigkeiten gab es bestimmt auch, Busfahrten kosteten so gut wie nichts,Walhai das Essen und Bier war gut. Obwohl man kein Essen auf der Straße kaufen sollte, habe ich nie Probleme damit gehabt, ach ja, McDo gab es auch schon! und an jeder Ecke war ein INRI zu sehen. Fromm UND abergläubig waren sie schon immer. Die Hauptstadt ist ein riesen Moloch, den man sich mal angesehen haben muß, aber dann nichts wie weg dort. Dort konnte man auch schon zu der damaligen Zeit nicht sicher sein. An bestimmte Stellen dort konnte man nur in Begleitung eines(r) Einheimischen gehen - niemals alleine. Aber wer will sich schon in so einem dreckigen, versmogtem, lautem Ameisenhaufen aufhalten - also nichts wie raus und die Schönheit des Landes genießen.
Klein Venedig?
Ja, das war was. Hierher wollte ich zurück - für immer! 365 Tage Sonne! kein Schnee! 365 Tage Miniröcke und enge Shirts! UND BILLIG!

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