Das bin ich



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Überarbeitet am: 13. Juli 2018
Wer bin ich?

Ich bin im Januar 1957 auf dem Planeten Erde als Mensch inkarniert; auf einem Gebiet, das als Deutschland bekannt war - jetzt Bundesrepublik Deutschland genannt wird.

Ich habe, wie fast jeder "Deutsche", eine "normale" Kindheit durchlebt, wurde getauft und in die Schule geschickt. Ich habe die Grund- und Hauptschule durchlaufen, sowie Handelsschule, Berufsschule und später auch noch die Technikerschule. Außerdem einige Kurse der Volkshochschule. Durch diesen "Werdegang" habe ich heute die "Fachhochschulreife".

Mit 17 Jahren habe ich mein Elternhaus verlassen und stehe seitdem auf eigenen Füßen. Ich lebe in 3. Ehe, habe zwei Töchter aus 1. Ehe, zwei Söhne und eine Tochter aus 3. Ehe. Ich habe eine bewegte, nicht alltägliche berufliche Laufbahn hinter mir.

Soweit ich zurückdenken kann (bis in früheste Kindheit) hatte ich immer einen außergewöhnlich großen Freiheitsdrang und ein überaus großes Gerechtigkeitsempfinden. Freundschaft und Ehre steht über allem.

Seit Anfang/Mitte der 1980er Jahre weiß ich, daß in der BRD irgend etwas nicht stimmt. Ich wußte nur nicht genau, was. Ich habe mir zu dieser Zeit nicht den Kopf darüber zerbrochen, ich wußte nur, es stimmt was nicht. Das Bewußtsein, was es war, erlangte ich erst viel später. Dann aber schlagartig und unbarmherzig. Ich erkannte, daß ich ein Schaf in der großen manipulierten Herde war, orientierungs- und willenlos wie fast alle. Ich erkannte, daß ich mich selbst versklavt hatte, weil ich es nicht besser wußte. Ich dachte bis dahin immer, ich sei frei.

Zitat von Johann Wolfgang von Goethe: "Niemand ist hoffnungsloser versklavt als der, der fälschlicher weise glaubt frei zu sein."
 
Als mein Erwachen kam, muß ich so in etwa 45 Jahre alt gewesen sein. Das Erwachen kam unbarmherzig und stetig, ich hätte mir selbst gerne etwas vorgemacht - aber was hätte mir das geholfen? Ich habe mich vor den Spiegel gestellt und zu mir gesagt, ab jetzt wird sich nicht mehr selbst belogen. Mir wurde klar, daß ich selbst die Verantwortung für mich übernehmen muß, wenn ich das Sklavendasein beenden will. Aber der Weg da heraus ist steinig und einsam. Niemand kann einem helfen, da muß man selbst durch. Aber wenn man erst einmal erkannt hat, wie versklavt, wie man sich selbst in Abhängigkeit gebracht hat, wie man belogen und verarscht wird, dann hat man praktisch gar keine andere Wahl mehr - oder man hält die Fresse, beschwert sich nicht, macht weiter wie bisher und stellt sich nicht mehr vor den Spiegel. Wer einmal dieses Bewußtsein erlangt hat, hat keine Wahl mehr. Viele haben das Wissen nicht, also wissen sie auch nicht, was sie tun, in welcher Situation sie sich befinden - oder sie wollen es nicht wissen. Es ist ein sehr schwerer Schritt, sich für oder gegen den Spiegel zu entscheiden, vor allen Dingen, er ist einsam und mit viel Gegenwind. Es ist einfacher, den Spiegel zu zerschlagen.

So mit ca. 45 Jahren fing ich also langsam an aufzuwachen. Ich fing an, nach Gott zu suchen. Ich wollte wissen, wer oder was ist Gott. Ich kam für mich relativ schnell zu dem Schluß, Gott kann nur eine Idee sein; die Idee, etwas Gutes zu tun, Andere zu achten, respektieren und würdigen. Mit dieser Idee würde alles funktionieren, es gäbe keine Probleme in der Welt (Welt<>Erde), man bräuchte keine irdischen Gesetze... Ich glaubte zu dieser Zeit, Gott gefunden zu haben, obwohl ich mit dieser Antwort eigentlich nicht so richtig zufrieden war. Sie beantwortet nicht alles. Mir war klar, wenn ich mehr wissen will und vor allem das JETZT verstehen will, muß ich die Vergangenheit kennen und verstehen. Also => Back to the roots!! Und diese "roots" liegen mindestens 500.000 (1.500.000) Jahre in der Vergangenheit. Ohhhh mein Gott, worauf habe ich mich da eingelassen?
Also auf dieser Reise zu den "roots" bin ich noch. Gott (oder wie man Ihn auch nennen will - z.B. Quelle, Vater, Allmächtiger ...) hatte ich noch lange nicht gefunden. Vielleicht war ich nahe dran. Heute kann ich sagen - ich habe ihn endlich gefunden. Seit irgendwann Ende 2017 / Anfang 2018 kenne ich ihn und versuche, den göttlichen Weg zu gehen.
Was ich aber jedem, der sich auf diese Reise begibt, mitgeben kann, ist, daß es die interessanteste Reise ist, auf die ich mich je begeben habe. Ich habe mein ICH gefunden, verstehe das JETZT viel besser, weiß, daß es zwischen Himmel und Erde mehr gibt, als man sich das vorstellen kann. Diese Reise ist Sience Fiction, Spiritualität, Wissen, Verstehen, Wahrheit und Realität. Es ist auch eine Reise in die Geheimbünde und Manipulation, in das Universum, => zum ICH. Nur wer den Spiegel nicht zerschlägt, sollte auf diese Reise gehen, sie wird verändern!

Ein großer Augenöffner für mich und der eigentliche Startschuß meiner Reise war das Buch "Auf ein Wort" (siehe mein Beitrag Lame Deer), ich kann nur jedem empfehlen, es zu lesen! Danke Rudi für dieses wunderbare Buch.

Abschließen will ich mit drei Zitaten:

"The world is a dangerous place, not because of those who do evil, but because of those who look on and do nothing."
Albert Einstein
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Man muß das Wahre immer wiederholen, weil auch der Irrtum um uns her immer wieder gepredigt wird und zwar nicht von einzelnen, sondern von der Masse, in Zeitungen und Enzyklopädien, auf Schulen und Universitäten. Überall ist der Irrtum obenauf, und es ist ihm wohl und behaglich im Gefühl der Majorität, die auf seiner Seite ist.
(Goethe zu Eckermann)

Ist denn so groß das Geheimnis, was Gott und der Mensch und die Welt sei? Nein! Doch niemand hört's gerne; da bleibt es geheim.
Johann Wolfgang von Goethe, Dichter (1749-1832)

Und dann ging er zu den Illuminaten:

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